03.06.2013 | Praxiseröffnung in Fellbach
Leben ist Bewegung – in jeder Hinsicht. Und Bewegung bringt Veränderung und Neues mit sich. Nach mehr als zehn Jahren als praktizierende Physiotherapeutin und Osteopathin in Leipzig habe ich meinen Lebensmittelpunkt nach Fellbach bei Stuttgart verlegt >>>
02.06.2013 | TKK – Osteopathische Behandlung
Immer mehr Menschen vertrauen heute auf die Wirksamkeit von alternativen,
ergänzenden oder komplementären Heilmethoden, da diese allgemein
als besser verträglich gelten und mit weniger Nebenwirkungen verbunden sind >>>
01.06.2013 | Frankfurter Rundschau – Osteopathen lösen Blockaden
Eine Regelleistung ist Osteopathie nicht, doch einige gesetzliche Kassen beteiligen sich
mittlerweile an den Kosten. Die manuelle Methode soll Blockaden lösen und eine gesunde
Balance wiederherstellen. Bei der Wahl des Osteopathen sollte man auf seine >>>
01.06.2013 | Osteopathie als (anteilige) Kassenleistung
Osteopathie wird anteilig im Rahmen des Versorgungsstrukturgesetzes seit Januar 2012 von einigen Gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Immer mehr Kassen folgen diesem Weg, um ihren Versicherten die stark nachgefragte Heilmethode >>>
01.06.2013 | Osteopathie als (anteilige) Kassenleistung
Osteopathie wird anteilig im Rahmen des Versorgungsstrukturgesetzes seit Januar 2012 von einigen Gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Immer mehr Kassen folgen diesem Weg, um ihren Versicherten die stark nachgefragte Heilmethode im Rahmen ihrer Leistungen anbieten zu können. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. sieht die anteilige Erstattung osteopathischer Behandlungen als Chance, aber auch als Gefahr.
Eine Übersicht über die Krankenkassen welche Osteopathieleistungen übernehmen finden Sie hier
http://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html
Die Chancen bestehen darin,
• nicht nur Privatversicherten oder gesetzlich Versicherten mit speziellen Zusatzversicherungen Zugang zur Osteopathie zu gewähren. Osteopathie als ganzheitliche Diagnose- und Therapieform erfreut sich zunehmender Beliebtheit – jeder sollte die Möglichkeit haben, sich in die Hände eines gut ausgebildeten Osteopathen zu begeben.
• Die Anerkennung durch die Krankenkassen zeigt zudem, dass Osteopathie in Deutschland unaufhaltsam auf dem Vormarsch ist – eine gute Voraussetzung für das Hauptziel des VOD: die Anerkennung des Osteopathen als eigenständiger Beruf.
Gefahren lauern dort, wo Qualitätssicherung und Patientensicherheit ins Hintertreffen geraten könnten. Der VOD warnt vor vorschnellen Angeboten. Wichtig ist seiner Ansicht nach bei jedem Vorhaben der Kassen:
• dass eine qualifizierte, langjährige abgeschlossene Ausbildung der Therapeuten und deren vorgeschriebene Fortbildung wie beim VOD üblich als Voraussetzung betrachtet werden. Die Qualität der osteopathischen Behandlungen muss sichergestellt sein. Fehlt die Überprüfbarkeit der Ausbildungsstandards und die Fortbildungspflicht, ist das Angebot nach Ansicht des VOD nicht empfehlenswert.
• dass Osteopathie nur in ihrer Gesamtheit und nicht als Teildisziplin angeboten werden darf.
• dass die Krankenkassen darauf achten, dass Osteopathie als Heilkunde gilt und derzeit nur von Heilpraktikern oder Ärzten uneingeschränkt und im Direktzugang ausgeübt werden darf. Physiotherapeuten werden sonst in eine Situation gebracht, dass ihnen Leistungen anteilig erstattet werden, die sie rein rechtlich nur eingeschränkt erbringen dürfen.
• dass die derzeit üblichen ärztlichen Bescheinigungen zur Erstattung osteopathischer Behandlungen Heilpraktiker durch die Hintertür fälschlicherweise den Heilhilfsberufen zugeordnet, was nicht der aktuellen Rechtslage entspricht: Heilpraktiker dürfen die Heilkunde uneingeschränkt ausüben.
Der VOD empfiehlt Patienten, sich in der VOD-Geschäftsstelle in Wiesbaden unter der Telefonnummer 0611/9103661 zu informieren
und berät Vertreter Gesetzlicher Krankenkassen gerne hinsichtlich der (anteiligen) Erstattung osteopathischer Leistungen.
(Quelle VOD vom 8.4.2012)